Simone Trieder blickt auf Halle

SchriftstellerInnen können ihren Blick oder ihre Verbundenheit mit Halle durch das wohldurchdachte und zumeist schöne Wort auf das Papier bringen. Zur Freude von Menschen, welche diese Bücher wiederrum lesen. Im besten Falle wird dann auch über diese Bücher gesprochen.

Simone Trieder ist eine Schriftstellerin, die sich schon seit über einen Jahrzehnt mit Halle auseinandersetzt. Viele kennen Sie sicherlich durch die kleinen Hefte, die regelmäßig im Hasenverlag veröffentlicht werden. Wie zum Beispiel das Heft über das Künstlerhaus 188, wo sie auch einen kulturhistorischen Abriss zum Glauchaviertell verfasst hat.

Im folgenden Gespräch verrät Simone Trieder uns mehr über ihre Arbeit. Auf die Frage, wie sie zur Schriftstellerei gekommen ist, antwortete sie: „Es fing an, dass ich schon immer gern gelesen und Briefe geschrieben habe. […]“


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