Tänzer trifft Schauspieler trifft Boxerin. Bewegung ist ihnen gemeinsam, dem Straßentänzer, dem Theaterschauspieler und der Leistungsboxerin. Sport und Theater – dieses Paar mit den vielen Gemeinsamkeiten und den tiefen Gegensätzen – in den drei Protagonisten treffen beide Welten physisch aufeinander. Ihr Antrieb ist Neugier, die Auflösung scheinbarer Gegensätzlichkeit, die Lust am anderen das Eigene zu entdecken. So werden Grenzen aufgedehnt, rollen Geschlechterrollen übereinander und Räume für neue Begegnungen öffnen sich. Mit dieser tänzerisch-theatral-sportiven Erkundung tritt die Leipziger Choreografin Heike Hennig erstmals als Regisseurin am TdJW in Erscheinung und setzt den Abschluss der Spielzeit 2011/12 „Bewegungen“. Wir sprachen mit ihr darüber.
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