Nasse Füße haben die Bewohner der Saalestadt in den letzten Wochen bekommen. Wer da keine Gummistiefel, Wasserpumpen oder auch Sandsäcke in seinem Haushalt aufzuweisen hatte, der hat eben nasse Füße bekommen. Von Seiten der Stadt hat man den Eindruck bekommen, dass sie nicht so gut auf die Situation vorbereitet waren. Was in der regionalen Presse oder gar in den Mitteilungen der Stadt veröffentlicht wurde, ist ein Bild der Situation. Doch wie sehen es die Menschen, die vom Hochwasser betroffen sind? Stefan Walluhn, unser Administrator und Techniker, erzählte uns, was er als Bewohner die letzten Wochen erlebt hat. Und ob demnächst alle Saaleanwohner sich ein Hausboot zulegen sollten. Na denn ahoi!
Neueste Kommentare
- Jo Schaller bei Siegrid Schaller über die Riebeckplatz-Hochhäuser
- Mark bei Siegrid Schaller über die Riebeckplatz-Hochhäuser
- Udo bei Siegrid Schaller über die Riebeckplatz-Hochhäuser
- Fanny bei Der Rosa Luxemburg Platz in Halle
- Christian Schmidt-Anders bei Vergangenheitsbewältigung in unserer Stadt
Kategorien
- 100 Jahre Burg Giebichenstein (18)
- AfD (3)
- Aktuelles (394)
- Allgemein (1.010)
- Antifa (106)
- Arbeit (81)
- Ausbildung (36)
- Ausstellung (147)
- Bildung (184)
- Demographie (3)
- Demonstration (92)
- Diskussion (65)
- Film (52)
- Gedenkkultur (7)
- Geschichte (159)
- Gleichstellung (7)
- Halle-Neustadt (5)
- Halleforum (14)
- Hallescher Ort (61)
- Jugend (98)
- Kinder (66)
- Konzert (36)
- Kunst (241)
- Landespolitik (7)
- Landleben (4)
- Leipzig (4)
- Literatur (38)
- Magdeburg (5)
- Medien (74)
- Migrationspolitik (87)
- Musik (62)
- Parteien (6)
- Person (108)
- Queer (25)
- Regionalnachrichten (201)
- Saale (7)
- Saalekreis (14)
- Sachsen (6)
- Sinti und Roma (2)
- Soziales (479)
- Sport (9)
- Stadtentwicklung (270)
- Stadtrat (65)
- Stadtumbau (8)
- Subkultur (65)
- Theater (104)
- Umwelt (133)
- Uncategorized (8)
- Universität (166)
- Veranstaltung (264)
- Verkehr (13)
- Wissenschaft (10)