Über 11 Kilometer zieht sich das Tal parallel zum Süßen See und könnte den größten See der Region beherbergen, wenn der nicht Ende des 19.Jahrhunderts einfach verschwunden wäre in den Tiefen des Bergbaus.
Daniel Herrmann begab sich gemeinsam mit Ralf Wendt und dem Biologen Tobias Stenzel im Werkleitz-Magazin auf Spurensuche. Stenzel beobachtet den Salzigen See seit Jahren- immer im Blick die sich verändernden Vogel-Welten, die das Flachwasser- und Schilfgebiet magisch anziehen.
Das gesamte Gelände ist mittlerweile im Besitz der Stiftung Deutsches Naturerbe.