Die Ausstellung „Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern“, organisiert vom Verband „Kinder des Holocaust“ in Polen, portraitiert Überlebende der Shoah. Versteckt bei polnisch-christlichen Erwachsenen entgingen sie der Verfolgung, ihre leiblichen Eltern wurden von den Deutschen ermordet. Oft wussten die überlebenden Kinder wenig oder nichts über ihre ursprüngliche Familie. Wie das ihr Verhältnis zu den polnisch-christlichen Eltern prägte und wie ihr Leben nach dem Krieg verlief, das beschreibt die Ausstellung. Von 4. Juni bis 7. Juli ist sie im Institut für Slawistik und der Bibliothek auf dem Steintorcampus zu sehen. Wir sprachen mit Hilmar Preuß, der die Ausstellung mit nach Halle geholt hat. Dort wird sie am 6. Juni ab 18 Uhr mit einer Veranstaltung eröffnet.
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