Der Fleischatlas ist in Zusammenarbeit der Heinrich Böll Stiftung, der Le Monde Diplomatique und dem BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschalnd) entstanden. Diese trugen Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel zusammen, um auf die globalen Probleme der Fleischproduktion aufmerksam zu machen. Dabei geht es ihnen im Besonderen um die Aufklärung der Menschen über tierische Produkte. Damit soll weiterhin eine Grundlage geschaffen werden, um die Politik in die Verantwortung zu ziehen und um eine wertschätzende, gerechte Ernährung zu gewährleisten. So soll der fehlenden Kreativität in der Vielfalt der Ernährung Einhalt geboten werden. Das Interview führten wir mit Christiane Chemnitz.
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