Die Ausstellung „Der Kalte Krieg. Kurze Geschichte einer geteilten Welt“ wird heute eröffnet. Der Titel verrät, dass es um die Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis zum Fall des Eisernen Vorhangs geht. Dabei wird die Geschichte des Kalten Krieges in der Ausstellung im Wesentlichen durch Fotographien erzählt. Neben bekannten Bildern sind auch weniger bekannte Fotographien ausgestellt. Sie sollen eine polnische Perspektive auf die zentralen Ereignisse um jene Epoche liefern. Was den Besucher erwartet, dass hat uns Dr. Paulina Gulińska-Jurgiel erzählt. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Projektkoordinatorin am Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien.
Die Ausstellung „Der Kalte Krieg. Kurze Geschichte einer geteilten Welt“ ist noch bis zum 23. April im Foyer des Juridicum (Uniplatz) der Universität Halle zu sehen. Heute Abend, am 22. Januar, wird Prof. Dr. Jerzy Eisler vom Institut für Nationales Gedenken aus Warschau einen Einführungsvortrag zum Thema geben.