Die Stadtteilgenossenschaft in Halle-Neustadt

Halle-Neustadt ist eines der größten Neubaustädte auf dem ehemaligen Terretorium der DDR. Das brachte und bringt in Anbetracht des gesellschaftlichen Wandels und seinen Folgen, so einige Herausforderungen für die Stadtplanung mit sich. Das Bundesprogramm Soziale Stadt fördert nicht nur  bauliche Stadtumbaumaßnahmen in sogenannten Stadtteilen mit „besonderem Entwicklungsbedarf“. Es werden auch sogenannte „integrative“ Projekte unterstützt. Trotz drastischer Einsparungen seit vorigem Jahr wird mit Hilfe von ESF Geldern das Bundesprogramm BIWAQ (Bildung, Wirtschaft im Quartier) weiterhin gefördert. In Halle-Neustadt konnte dadurch die Stadtteilgenossenschaft Ha-Neu Service & Dienstleistungen e.G.“ gegründet werden. Wie das von statten gegangen ist und was in der Genossenschaft so alles gemacht wird, darüber haben wir uns mit Kerstin Schöne, der Vorstandsvorsitzenden, unterhalten.

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