Vor Kurzem mussten 200 Flüchtlinge aus dem Lager Möhlau nach Vockerode umziehen. Die Sammelunterkunft in Möhlau wurde aufgrund der unzumutbaren Wohn- und Lebensbedingungen geschlossen. In Vockerode sind die Flüchtlinge allerdings weiterhin isoliert und nicht willkommen. Seit dem 25. Januar 2013 gibt es in dem 1000 Seelenort auch eine Bürgerinitiative, die die Unterbringung der Flüchtlinge in Vockerode ablehnt. Der Kreisverband Anhalt-Bitterfeld der NPD nutzt die feindliche Stimmung aus und hält nun regelmäßige „Informationstische“ in Vockerode ab. Damit hetzt die NPD die BewohnerInnen weiter auf und schüchtert die Flüchtlinge ein. Wie sich die Situation vor Ort gestaltet, das erzählt ein Bewohner der Flüchtlingsunterkunft und eine Aktivistin der Gruppe No Lager.
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