„Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shivas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantagen in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sei das Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt – zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die französische Regisseurin Coline Serreau zeigt in ihrem neuen Dokumentarfiilm Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden.“ Wir haben über den Film und über lokale Strategien für ein globales Chaos mit Elke Dobbertin und Philipp Siech von Greenpeace Halle gesprochen.
Neueste Kommentare
- Collage zur Stichwahl zur Wahl zum Oberbürgermeister | lokal.radiocorax bei Politisches Wahlforum zur Oberbürgermeisterwahl 2025
- Jo Schaller bei Siegrid Schaller über die Riebeckplatz-Hochhäuser
- Mark bei Siegrid Schaller über die Riebeckplatz-Hochhäuser
- Udo bei Siegrid Schaller über die Riebeckplatz-Hochhäuser
- Fanny bei Der Rosa Luxemburg Platz in Halle
Kategorien
- 100 Jahre Burg Giebichenstein (18)
- AfD (3)
- Aktuelles (396)
- Allgemein (1.010)
- Antifa (106)
- Arbeit (81)
- Ausbildung (36)
- Ausstellung (147)
- Bildung (184)
- Demographie (3)
- Demonstration (92)
- Diskussion (67)
- Film (52)
- Gedenkkultur (7)
- Geschichte (159)
- Gleichstellung (7)
- Halle-Neustadt (6)
- Halleforum (15)
- Hallescher Ort (62)
- Jugend (99)
- Kinder (66)
- Konzert (37)
- Kunst (242)
- Landespolitik (7)
- Landleben (4)
- Leipzig (4)
- Literatur (38)
- Magdeburg (5)
- Medien (74)
- Migrationspolitik (88)
- Musik (62)
- Parteien (7)
- Person (109)
- Queer (25)
- Regionalnachrichten (201)
- Saale (8)
- Saalekreis (15)
- Sachsen (6)
- Silberhöhe (1)
- Sinti und Roma (2)
- Soziales (480)
- Sport (9)
- Stadtentwicklung (273)
- Stadtrat (68)
- Stadtumbau (9)
- Subkultur (65)
- Theater (105)
- Umwelt (134)
- Uncategorized (8)
- Universität (166)
- Veranstaltung (264)
- Verkehr (13)
- Wissenschaft (10)