„Heißer Herbst“ klingt nach einem feurigen Ereignis. Wenn es eine gewerkschaftlich organisierte Kampagne ist, dann wird zuerst an gesellschaftliche Veränderungsprozesse im Herbst gedacht. Doch was haben wir eigentlich vom „Heißen Herbst“ so mitbekommen? Was wurde gemacht? Wurde etwas bewegt? Wieviele waren an der Bewegung beteiligt? Also irgendwie scheinen andere Ereignisse im Land mehr mediale Aufmerksamkeit bekommen haben. Aber wieso ist dem so? Liegt das vielleicht an der Öffentlichkeitsarbeit der Gewerkschaften, mal provokativ gefragt. Udo Israel sprach über die Herbstaktionen und dessen Wahrnehmung mit Bernhard Becker vom DGB.
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