Hochschulmagazine in Halle und Leipzig

Eine Gesprächsrunde zu Hochschulmagazinen Die Studierenden in Halle und Leipzig bringen nicht nur ihre wissenschaftlichen Arbeiten auf das Papier, sondern sie berichten in Hochschulmagazinen unter anderem auch über den Universitätsalltag. Neben Hochschulpolitik und den neuesten Forschungsergebnissen enthalten sie außerdem wichtige Hinweise und Tipps zum (Über-)leben als Studierender in unbeständigen Zeiten. Die Zeitungen werden von den Studiosis selbst organisiert und herausgebracht. Dabei ist eine regelmäßige Mitarbeit von Studierenden unabdingbar für das Leben eines Hochschulmagazins. Damit sind nicht nur die Leserbriefe gemeint. Oft engagieren sich die Studierenden ehrenamtlich in ihrer knappen Freizeit. Aber warum machen sie das eigentlich? Heute kann sich doch jeder Uniangehörige über das Internet oder Intranet der Universität informieren und kommunizieren. Wozu lange Redaktionssitzungen, Recherchen und Diskussionen.Wie organisieren sich die Hochschulmagazine in Halle und Leipzig? Wie haben sie sich im Laufe der Zeit entwickelt? Wozu braucht es Hochschulmagazine? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile zwischen Print- und Onlineausgaben? Dazu diskutierte Lars Jung von Radio CORAX mit unseren Gästen. Zu Gast bei uns waren: Paolo Schubert vom Unimagazin „Scientia Halensis“, Susanne Johne, von „Hastuzeit“ und Franziska Böhl vom Leipziger Hochschulmagazin „Student!“.

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