Zur Zeit findet in Halle eine Auseinandersetzung mit dem Thema Stadtgeschichte statt. Dabei geht es unter anderem um die Zeit in der DDR. Dazu gibt es aktuell eine Vortragsreihe mit dem Titel „Stadtgeschichte auf Fotos- Halle im 20. Jahrhundert“. Diese ist einer Kooperation zwischen dem Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität und dem Verein für Hallesche Stadtgeschichte entsprungen. Am Mittwoch fand in diesem Rahmen eine Veranstaltung statt, bei der unter anderem die Architekturhistorikerin Kirsten Angermann einen Vortrag gehalten hat. Sie referierte unter dem Titel „Stadterneuerung der 1980er Jahre – Sanierung oder Kahlschlag?“ Insbesondere sollte es dabei um die Plattenbauten am Domplatz in Halle gehen. Wir haben im Vorfeld ihres Vortrags mit ihr darüber gesprochen.
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