Am 9.10 2019 versuchte ein Rechtsextremist, einen Massenmord in der Synagoge von Halle umzusetzen. Nachdem dieses Vorhaben scheiterte, ermordet er willkürlich zwei Menschen. Wenige Monate später werden Einschusslöcher in der Fensterscheibe des Halleschen SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby entdeckt. Auch am Justizzentrum werden Einschusslöcher gefunden – und kurze Zeit später auch am Kiez-Döner in der Ludwig-Wucherer-Straße. Es handelt sich um den selben Döner-Imbiss, in dem der Attentäter von Halle eines seiner Opfer ermordete. Ende Januar wird Karamba Diaby erneut bedroht. Er erhält per Email eine rechtsextreme und rassistische Morddrohung. Nun ist Anfang März eine weitere rechtsextreme Morddrohung bekannt geworden. Radio Corax berichtet.
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