„Sand als Metapher ist klar, weil ich nicht stabil bin. Eine Kleinigkeit genügt und mein Innerstes bröselt auseinander. Manchmal fühle ich mich auch so, als ob ich in tausend Einzelteile geborsten wäre. Es macht eine Menge Mühe sich dann wieder aufzubauen. Der Halt zwischen den einzelnen Teilen ist aber nicht von Dauer. Eine Kleinigkeit genügt und ich brösele wieder.“ Das sagt Veronika Raila, bzw. lässt es sagen, denn sprechen kann sie nur mit Gesten und Blicken. Und durch das Filmprojekt von Mark Michel.
Der Dokumentarfilm SANDMÄDCHEN verbindet Elemente des beobachtenden Dokumentarfilms mit Interviews, künstlerischer Sandmalerei und experimentellen Bilderwelten.
SANDMÄDCHEN wird ein Kinodokumentarfilm. Der Autor Mark Michel war bei Radio Corax zu Gast.
Infos und Crowdfunding unter:
http://www.sandmädchen.de/language/de/da…
http://www.visionbakery.com/sandmaedchen…