Drei Wochen nach dem rechten antisemitischen Terroranschlag in Halle wird nach wie vor täglich über den Anschlag, dessen Hintergründe, über Einsatzfehler der Polizei, den fehlenden Schutz jüdischer Einrichtungen und über Demokratieförderung diskutiert. In Halle selbst findet auch nach drei Wochen noch tägliche Anteilnahme und Solidarität mit den Betroffenen des Anschlags statt. Wie diese seit dem Anschlag aussieht, das hat Radio Corax recherchiert und dazu mit BewohnerInnen des Paulusviertels, mit dem Betreiber des Kiez-Döners Izzet Cagac und mit Valentin Hacken von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage gesprochen.
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