Am 3. Juni ist Welttag des Fahrrads. Halle zählt jedoch zu den eher fahrradunfreundlichen Städten. In der Stadt gibt es wenige und oft schlecht ausgebaute Radwege, enge Straßen, viel Straßenbahnverkehr und Kopfsteinpflaster. Immer wieder kommt es zu Fahrradunfällen durch Straßenbahnschienen oder abbiegende Autos. Was sich dennoch in der Stadt an Radverkehr und Fahrradpolitik tut, und wie die Corona-Krise die Verkehrspolitik verändern könnte, darüber sprachen wir anlässlich des Weltfahrradtages mit Volker Preibisch vom ADFC Halle, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club.
Neueste Kommentare
- Beate Kellner bei Verdacht auf rechte Symbolik und Machtmissbrauch im Saalekreis
- Buchvorstellung: Was zum Kuckuck kann Familie sein? – Q. [kju_point] bei queere Familienkonzepte – Thema in den Kitas?
- Auhorn bei Moderne Sachlichkeit: Jüdische Warenhäuser auf dem Marktplatz in Halle
- Radio Corax Zusammenfassung Pressekonferenz der Stadt Halle vom 27.5 bei Zusammenfassung Pressekonferenz der Stadt Halle vom 27.5
- Valentin bei Moderne Sachlichkeit: Jüdische Warenhäuser auf dem Marktplatz in Halle
Kategorien
- 100 Jahre Burg Giebichenstein (18)
- AfD (3)
- Aktuelles (375)
- Allgemein (994)
- Antifa (104)
- Arbeit (81)
- Ausbildung (36)
- Ausstellung (135)
- Bildung (184)
- Demographie (2)
- Demonstration (88)
- Diskussion (62)
- Film (47)
- Gedenkkultur (6)
- Geschichte (157)
- Gleichstellung (7)
- Halle-Neustadt (3)
- Halleforum (14)
- Hallescher Ort (60)
- Jugend (97)
- Kinder (65)
- Konzert (33)
- Kunst (227)
- Landespolitik (7)
- Landleben (4)
- Leipzig (4)
- Literatur (36)
- Magdeburg (4)
- Medien (70)
- Migrationspolitik (86)
- Musik (59)
- Parteien (5)
- Person (106)
- Queer (24)
- Regionalnachrichten (197)
- Saale (6)
- Saalekreis (14)
- Sachsen (6)
- Sinti und Roma (2)
- Soziales (475)
- Sport (9)
- Stadtentwicklung (262)
- Stadtrat (65)
- Stadtumbau (6)
- Subkultur (59)
- Theater (103)
- Umwelt (130)
- Uncategorized (8)
- Universität (164)
- Veranstaltung (256)
- Verkehr (13)
- Wissenschaft (9)